Malcolm Max 06 Der Kannibale von London
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Malcolm Max ermittelt in seinem bislang gefährlichsten Fall, der einige heikle Fragen aufwirft: Wer ist der Kannibale, der Angst und Schrecken in den dunklen Gassen von Londons East End verbreitet? Von wem wurden dämonische Kopfgeldjäger auf den Detektiv für paranormale Phänomene, die Halbvampirin Charisma und die Finch-Schwestern angesetzt? Wieso erschüttern Erdbeben die britische Metropole? Welche Rolle spielt dabei ein genialer Physiker, von dessen utopischer Erfindung das Schicksal seiner mit dem Tode ringenden Tochter abhängt? Und warum verdingt sich die liebreizende Charisma Myskina als Prostituierte? Die Antworten sind auf mysteriöse Weise miteinander verwoben und prädestiniert, das Tor zur Apokalypse aufzustoßen.
Unter Nicht-Comiclesern besitzt »Malcolm Max« schon jetzt eine große Fangemeinde – denn der charismatische Dämonenjäger erblickte bereits 2008 in der gleichnamigen Hörspielserie das Licht der Welt. Nach drei Episoden (zunächst als Beilage der »Gespenster-Geschichten«, dann als Teil der Hörspielreihe »Geister-Schocker«) folgt nun der intermediale Flirt mit dem Comic:
Angesiedelt im viktorianischen England an der Schwelle zum 20. Jahrhundert präsentiert das Künstlergespann Ingo Römling und Peter Mennigen den Auftakt der Steampunk-Mystery- Serie als symbiotischen Entwurf, der mindestens zwei Genretraditionen vereint: die Selbstironie der »Buffy«-Erzählungen und den Manierismus der Schauerromane des 19. Jahrhunderts.
Unter Nicht-Comiclesern besitzt »Malcolm Max« schon jetzt eine große Fangemeinde – denn der charismatische Dämonenjäger erblickte bereits 2008 in der gleichnamigen Hörspielserie das Licht der Welt. Nach drei Episoden (zunächst als Beilage der »Gespenster-Geschichten«, dann als Teil der Hörspielreihe »Geister-Schocker«) folgt nun der intermediale Flirt mit dem Comic:
Angesiedelt im viktorianischen England an der Schwelle zum 20. Jahrhundert präsentiert das Künstlergespann Ingo Römling und Peter Mennigen den Auftakt der Steampunk-Mystery- Serie als symbiotischen Entwurf, der mindestens zwei Genretraditionen vereint: die Selbstironie der »Buffy«-Erzählungen und den Manierismus der Schauerromane des 19. Jahrhunderts.